:Apogee StoreFront 1.3 mit neuen Funktionen

Veröffentlicht am: 07.05.2013

Die neue Version von :Apogee StoreFront, der cloud-basierten Web-toPrint-Lösung, die Druckdienstleistern die Einrichtung von Web-Shops ermöglicht, ist ab sofort erhältlich. Mit der Version 1.3 können Kunden ihre Druckaufträge leichter individuell anpassen. Weitere neue Merkmale und Funktionen umfassen die Unterstützung von Echtzeit in Unterstützung von Echtzeit-Kostenvoranschlägen für UPS-Versandkosten, Alarmschwellen für vorgehaltene Lagerprodukte sowie eine Bildbibliothek, die für alle benutzerdefinierten Dokumente im Shop gemeinsam genutzt wird.
 

Zudem bietet sie zusätzliche kreative Kontrolle über das Aussehen der Web-Shops und umfasst die Möglichkeit, sogenannte „Mikro-Shops“ einzurichten. „Viele unserer :Apogee StoreFront-Benutzer bieten Druckerzeugnisse für eine Vielzahl von Unternehmen an, die regelmäßig ein relatives begrenztes Spektrum von Produkten bestellen“, erklärt Andy Grant, Global Director Software bei Agfa Graphics. „Mikro-Shops helfen ihnen, diesen Markt zielgerichtet anzusprechen. Ein Mikro-Shop übernimmt die meisten seiner Einstellungen von einer Shop-Vorlage, wobei jedoch jeder Mikro-Shop seine eigene URL hat und ein genau definiertes Produktangebot für bestimmte Druckereikunden bietet. Diese Mikro-Shops lassen sich schnell und problemlos einrichten und verwalten, so dass es für Druckdienstleister noch kostengünstiger wird, ihre Dienstleistungen einem breiteren Zielpublikum zu vermarkten.“ Die Software fügt sich nahtlos in den :Apogee Prepress 8-Workflow ein. Für Aufträge, die auf einer digitalen Druckmaschine oder einem großformatigen Drucksystem gedruckt werden, bietet :Apogee die Möglichkeit, eine Auftragsübersicht für den Maschinenbediener zu generieren. Dies macht :Apogee PrePress zur Schaltzentrale, von der aus die Bestellungen und Aufträge auf die verschiedenen Produktionsmittel verteilt werden.

Die Software eignet sich vor allem für Druckereien, die ihre Marktpräsenz mit Web-to-Print stärken wollen. Um ihr Web-to-Print-Angebot für Business-Kunden zu bewerben, können Benutzer mit dem Pitch-Tool spezielle Online-Verkaufsförderungsaktionen kostenlos gestalten.

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Kommentar

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Mit der Headline „Papier adé: Den Druck rausnehmen“ versandte Adobe am 16. Februar eine Meldung an Medienvertreter, die es in sich hat und die Druckindustrie inhaltlich herausfordert. Der Softwarekonzern, der wohlgemerkt mit dieser großgeworden ist, schreibt wie folgt:

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