Mitten in der Umbruchphase: Verband Druck & Medientechnik bekommt neue Geschäftsführerin

Veröffentlicht am: 06.12.2016

Mit Wirkung vom 01. Dezember ist Alexandra Zotter (46) zur Geschäftsführerin des Verbandes Druck & Medientechnik bestellt worden. Die Betriebswirtin und Kommunikationsexpertin war zuvor mehr als zehn Jahre lang als Kommunikationsberaterin und Pressesprecherin tätig, unter anderem beim FEEI – Fachverband der Elektro- und Elektronikindustrie und der NGO Licht für die Welt. Diese Erfahrungen in der Verbandsarbeit möchte sie jetzt beim Verband Druck & Medientechnik einbringen.
„Der Verband Druck & Medientechnik ist gerade in einer Umbruchphase, die Öffnung hinsichtlich neuer Zielgruppen wurde bereits im Sommer beschlossen und ist nun Schritt für Schritt voranzutreiben. Bei der Neubesetzung der Geschäftsführerrolle war es uns wichtig, dass ein Marketing- und Kommunikationsprofi sein Know-how einbringt. Alexandra Zotter hat uns in mehreren Präsentationsrunden mit ihren Ideen, ihrer Erfahrung und auch ihrer Persönlichkeit überzeugt“, so Gerald Watzal, Präsident des Verbandes Druck & Medientechnik. „ Wir bedanken uns bei Mag. Werner Neudorfer, der den Verband in den letzten zwölf Jahren mit viel Engagement und Elan geführt hat und sich nun auf seine Tätigkeiten in der WKO konzentriert“, ergänzt Gerald Watzal. Die Betriebswirtin Alexandra Zotter (46) hat ihre Karriere in der Telekommunikationsbranche gestartet und war dort im Controlling, der Marktforschung und im Produktmarketing tätig. Danach ist sie im internationalen Fachverlag LexisNexis in den Bereich PR eingestiegen und ist zur Stabstelle PR & Corporate Marketing aufgestiegen. Ein weiterer Karriereschritt hat sie als Kommunikationsberaterin in den FEEI – Fachverband der Elektro- und Elektronikindustrie geführt. Als Pressesprecherin und Leiterin Öffentlichkeitsarbeit bei Licht für die Welt hat Alexandra Zotter auch NGO-Erfahrung gesammelt.


Foto: © froschauer.com

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Kommentar

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Mit der Headline „Papier adé: Den Druck rausnehmen“ versandte Adobe am 16. Februar eine Meldung an Medienvertreter, die es in sich hat und die Druckindustrie inhaltlich herausfordert. Der Softwarekonzern, der wohlgemerkt mit dieser großgeworden ist, schreibt wie folgt:

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