WK Wien setzt auf Xerox

Veröffentlicht am: 04.03.2014

Im Zuge einer geplanten Zusammenlegung der Druckzentren der Wirtschaftskammer Wien am Stubenring und des WIFI am wko campus wien wurde eine Verlängerung der Zusammenarbeit mit Xerox beauftragt.


Egal ob Trainingsunterlagen oder Informationsmaterial: das Druckzentrum am wko campus wien produziert und vervielfältig täglich mannigfache Dokumente.
Zur reibungslosen Abwicklung dieses Dokumenten-Managements stellt Xerox der Wirtschaftskammer Wien ein komplexes Softwareprogramm mit einer Spezialprogrammierung durch Xerox Analytik zur Verfügung. Das Komplettsystem übernimmt eigenständig Druckaufträge von der Online-Auftragserfassung im Webportal über die korrekte Weiterleitung der Daten an die Maschine bis zur Abrechnung.  Um Synergien zwischen den Druckanforderungen der gesamten Wirtschaftskammer Wien und den Abläufen im WIFI Wien zu bündeln, wurden die Druckzentren beider Häuser zu einem gemeinsamen zusammengelegt.
Die Wirtschaftskammer Wien hat sich für eine Verknüpfung von Softwarelösungen mit der passenden Hardware von Xerox entschieden. Durch die Installation von zwei Nuvera Produktionssystemen, dem Drucksystem Xerox 800/1000 Colour Press, der Software „Xerox FreeFlow Web Services“, der Druckvorstufe „Xerox FreeFlow Makeready“ und dem „FreeFlow Process Manager“ kann die Wirtschaftskammer Wien am Standort wko campus wien seine Arbeitsprozesse effizienter und kostengünstiger gestalten. Mit den Druckmaschinen und Softwarelösungen kann eine große Bandbreite an Applikationen wie z.B. Schulungsunterlagen, Mitgliederaussendungen, und Briefe, abgedeckt werden.
„Die Software bietet unseren internen Kunden/-innen eine Web-Plattform, auf der all unsere Produkte bestellt werden können. Das hat nicht nur eine optimale Kommunikation mit der Druckerei ermöglicht, sondern auch wesentlich zur Verbesserung unserer Logistik beigetragen“,  zeigt sich Josef Sedlmeier vom WIFI Wien zufrieden.
 
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Kommentar

Der Affront von Adobe

Mit der Headline „Papier adé: Den Druck rausnehmen“ versandte Adobe am 16. Februar eine Meldung an Medienvertreter, die es in sich hat und die Druckindustrie inhaltlich herausfordert. Der Softwarekonzern, der wohlgemerkt mit dieser großgeworden ist, schreibt wie folgt:

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